Die Corona-Zeit belastet uns alle. Besonders die Urtikaria-kranken Patienten sind nun gefährdet, denn sie erfahren durch den erhöhten Streß unter Umständen eine Verschlechterung der Erkrankung. Wir befragen Prof. Marcus Maurer zur Urtikaria-Therapie in COVID-19-Zeiten und potenziellen Anpassungen. Marcus Maurer ist Prof. für Dermatologie mit Spezialisierung auf Allergologie. Er arbeitet als Professor für dermatologische Allergologie und als Direktor für Forschung an der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Charité Universitätsmedizin in Berlin.
Das Interview wurde per Telefon gehalten und so möchten wir Sie bitten, die etwas schwankende Tonqualität des Interviews zu entschuldigen.
Folgende Themen finden Sie im Interview:
01:13 | COVID-19: besondere Herausforderungen in Klinik, Praxis und für die Patienten | |
03:15 | Medikamente und Streß als Modulatoren der chronischen Urtikaria beachten | |
04:35 | Chronische Urtikaria konsequent diagnostizieren | |
06:16 | Leitlinienstufe I – III normal weiterführen | |
11:08 | Vorsicht bei Immunsuppressiva | |
14:00 | Vorgehen mit Impfungen | |
14:50 | Urtikariakranke dürfen in diesen Zeiten nicht untergehen |
Novartis Pharma GmbH, Roonstraße 25, 90429 Nürnberg, unterstützt die Beiträge auf dieser Seite, ist jedoch nicht für den Inhalt der Beiträge verantwortlich.
Themen und Inhalte der Beiträge obliegen der wissenschaftlichen Freiheit und den persönlichen Wahrnehmungen der Autoren. Sie decken sich nicht notwendigerweise mit den Auffassungen der Referenten bzw. des Veranstalters des jeweiligen Kongresses oder mit denen der Novartis Pharma GmbH.