Patienten mit Psoriasis sind oft nicht einfach zu behandeln und haben einen langen Weg bis zur richtigen Diagnose und Therapie. Besonders schwer zu diagnostizieren ist eine Psoriasis, wenn sie nicht an den typischen Bereichen wie Armen, Beinen und Rumpf auftritt, sondern bestimmte Sonderlokalisationen wie Fußsohlen oder Kopfhaut betroffen sind. Diese sind teilweise nicht gut zu sehen oder werden nicht gleich mit dem Hautbefall an anderer Stelle assoziiert. Andererseits gehört das Auftreten der Psoriasis an Sonderlokalisationen zu den Upgrade Kriterien, aufgrund derer schneller eine systemische Therapie eingesetzt werden kann.

Detaillierte Informationen dazu gibt Ihnen im Interview Dr. med. Andreas Pinter, Oberarzt und Leiter der Studienambulanz sowie der Sprechstunde für chronisch-entzündliche Dermatosen am Universitätsklinikum der Goethe Universität in Frankfurt:

 

01:05	Was sind Sonderlokalisationen bei Psoriasis?
01:50	Häufigkeit
03:28	Triggerfaktoren
04:15	Wieso ist es so wichtig, Sonderlokalisationen im Blick zu haben?
06:10	Wie messen Sie die Beeinträchtigung durch Psoriasis an Sonderlokalisationen?
08:02	Welche Therapieoptionen stehen zur Verfügung?
10:04	Tipps für das Patientengespräch

 

 

 

Shownotes:

Dr. med. Andreas Pinter  [3]

 

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